ModellEisenbahnFreunde Frankenthal e.V.

10.12.2024

Die Anfänge
Im Oktober 2008 trafen sich 6 modellbahnbegeistere, voll im Berufslaben stehende, Männer in der Gaststätte „Sonnenbad“ in Frankenthal (Pfalz) mit der Absicht einen Modelleisenbahnverein zu gründen. Ein Aufruf in der Presse sollte das Interesse und die Bereitschaft an einer Mitgliedschaft in der Stadt und im Umland erkunden. Bereits am 02.12.2008 fanden sich 28 Interessierte in der o.g. Gaststätte ein und man beschloss einen Verein zu gründen. Nach mehreren Treffen war es dann im darauffolgenden Jahr soweit.
Am 03.02.2009 wurden von 27 Anwesenden die ModellEisenbahnFreunde Frankenthal e.V., kurz MEF FT, gegründet.

Als Vereinsunterkunft hatte man ein Klassenzimmer im Untergeschoß der Friedrich-Ebert-Schule in Frankenthal gefunden. Am 07.05.2009 konnte schon der erste Bau- und Bastelabend stattfinden. Da von vorneherein Einigkeit bestand die Anlage in Digitaltechnik zu bauen wurde zunächst eine Testanlage errichtet.

VLUU L110 / Samsung L110

Um den neuen Verein auch der Öffentlichkeit bekannt zu machen nutzte man die Gelegenheit und nahm am „Tag der Vereine“ der Stadt Frankenthal teil.

Hier konnten bereits die ersten Arbeiten gezeigt werden. Da die Räumlichkeiten in der Schule nicht mehr zuließen, wurde der Beschluss gefasst eine Segment-Anlage in der Spurweite H0, also Maßstab 1:87, im 2-Leiter Gleichstrom-System zu bauen. Der Baubeginn war dann im Oktober 2009 unter Teilnahme zahlreicher Jugendlicher.

Finanzielle Grundlagen
Damit ein Verein existieren kann benötigt er selbstverständlich auch eine gewisse finanzielle Ausstattung. Diese beginnt mit der Erhebung von Mitgliedsbeiträgen. Bei einem Hobby wie der Modelleisenbahnerei reicht das leider nicht aus, da für den Bau von Anlagen erhebliche Investitionen erforderlich sind wie die Beschaffung einer Werkstatt-Einrichtung, dem Kauf von Rollmaterial, sprich Lokomotiven und Waggons, sowie Gleis-, Signal-, Gebäude- und Geländebau-Material. Einen großen Finanzbedarf erfordert die Elektrik und Elektronik mit zugehöriger Hard- und Software.
Zur Deckung dieses Bedarfs wurde beschlossen Modelleisenbahn-Börsen zu veranstalten. Die Einnahmen aus diesen Börsen sollten die oben genannten Aufwendungen ermöglichen. Als Veranstaltungsort konnte die Eichwiesenhalle im Frankenthaler Vorort Studernheim gewonnen werden. Die erste Modellbahn-Börse fand dort am 24.10.2010 statt.

3 weitere Börsen folgten bis in den März 2011. Dann wurde dem Verein seitens der Stadtverwaltung wegen Eigenbedarfs gekündigt und es musste ein neuer Veranstaltungsort gefunden werden.
Dieser wurde noch im Jahr 2011 beim Turnverein 1864/04 im Nachbarort Lambsheim in deren Sporthalle gefunden. Die erste Börse fand dort am 22.10.2011 statt und ist seit diesem Zeitpunkt der ständige Austragungsort. Es ist die insgesamt 5. Börse.

Weiterhin sind 4 Börsen im Jahr geplant bis zum Jahr 2020 in dem die Corona-Pandemie vieles veränderte. Doch dazu später mehr.

Die erste Ausstellung
Im Laufe der Jahre 2011 und 2012 konnte die Segment-Anlage soweit fertiggestellt werden, dass sie ausstellungsfähig war. In Zusammenarbeit und mit Unterstützung der Stadtverwaltung Frankenthal veranstaltete der Verein im Erkenbert-Museum die Sonderausstellung „1:87 – Modelleisenbahnen und ihre Welt“ vom 28.11.2012 bis 26.01.2013. Nicht weniger als etwa 6.500 Besucher konnten hier das Ergebnis unserer Arbeit der vergangenen Jahre sehen und begutachten.

Leider überschattete diese erfolgreiche Veranstaltung die Nachricht, dass wir unsere Vereinsräumlichkeiten in der Friedrich-Ebert-Schule zum Ende des Jahres 2012 aufgeben und verlassen müssen da die Klassenzimmer für den erhöhten Bedarf der Schule gebraucht wurden.

Das Intermezzo in Lambsheim
Durch einen glücklichen Zufall ergab sich die Möglichkeit an unserem Veranstaltungsort für die Börsen im „Haus der Vereine“ unterzukommen, weil dort zum Jahresende 2012 ein Raum frei wurde. Das ehemalige Klassenzimmer in diesem, früher „Neutorschule“ genannten, Gebäude wurde durch die Bank von den Mitgliedern als gut empfunden.
Unmittelbar nach der Sonderausstellung in Frankenthal ging der Umzug vonstatten. Als alle Segmente der Anlage in den neuen Räumlichkeiten untergebracht waren kam die Ernüchterung. Trotz vorherigen Ausmessens stellte sich beim Aufbau der Anlage heraus, dass der Raum 10cm zu schmal ist. Ein kompletter Aufbau und Betrieb war daher nicht möglich.
Mangels Alternativen lag nun der Fokus auf der Jugendarbeit.

In Lambsheim konnten einige Jugendliche für unser Hobby gewonnen werden um 2-mal in der Woche einen Bastelabend abzuhalten. Das blieb so bis zum Jahresende 2013.

Das neue Vereinsheim
Wieder war uns das Glück hold. Kaum hatte der Verein im Nachbarort eine Bleibe gefunden, ergab sich in Frankenthal, im Vorort Mörsch, eine ganz neue Möglichkeit. Ein Vereinsmitglied hatte dort zusammen mit seinem Vater ein Gebäude erworben in dem sich ein aufgelassener Supermarkt befand. Der neue Eigentümer bot uns einen Teil der Fläche als neues Vereinsheim zu einem erschwinglichen Mietpreis an, was dankbar angenommen wurde.
Sobald der Kaufvertrag in trockenen Tüchern war wurde mit dem Umbau Anfang Mai 2013 begonnen indem zunächst die verbliebenen Einrichtungsgegenstände und Mauerteile abgebrochen wurden. Da der Eigentümer im vorderen Bereich ein Büro mit Poststelle einrichten wollte mussten mehrere Brandschutzwände und neue, feuerfeste Türen eingebaut werden. Der neue Anlagenraum erhielt eine Schallabsorptionsdecke, neue Elektrik und passenden Anstrich.

Ein Sozialraum, Toiletten und ein Magazin, der früher Kühlraum des Marktes war, ergänzte das Angebot.
Am 12.11.2013 war es dann soweit und die neuen Vereinsräumlichkeiten konnten bezogen und die Eröffnungsparty gefeiert werden. Hier war nun genügend Platz für die Segment-Anlage die wieder in vollem Umfang aufgestellt und in Betrieb genommen werden konnte. Hier waren wir jetzt in der Lage auch Ausstellungen in der eigenen Unterkunft zu verwirklichen.

Schon im April 2014 konnten wir die erste große Ausstellung veranstalten. Hierzu später ausführlicher.
Aber wir wollten mehr. Die Idee wurde geboren, eine große, raumfüllende und feststehende Anlage zu bauen, selbstverständlich wieder alles digital.

Die Großanlage entsteht
Nach Vorlage eines entsprechenden Planes erfolgte am 22.07.2014 der Startschuss zum Baubeginn für die neue Großanlage in der Spurweite H0.

User comments

Wie bei der noch weiter existenten Segment-Anlage behielt man das 2-Leiter Gleichstromsystem bei, setzte aber auf eine neue Steuerungs-Software in Gestalt von „iTrain“. Die bisherige Software „Railware“ wurde nicht weiterverfolgt.
Als erstes nahm man den großen Schattenbahnhof in Angriff. Über 4 Etagen mit jeweils 10 Gleisen mit einer Länge von etwa 6 Metern sollte genügend Raum geschaffen werden für die in Zukunft fahrenden Züge. Ein Gleis ist dabei noch in 2 Abschnitte unterteilt, sodass die Möglichkeit bestehen sollte 80 Züge unterzubringen. Als nächstes folgten die beiden 2-spurigen Gleiswendeln, Gleiswendel 1 für die Zufahrt der Züge zum Schattenbahnhof, Gleiswendel 2 für die Abfahrt daraus und Zufahrt zum Hauptbahnhof „Neukirchen“. Baubeginn der Gleiswendeln 28.08.2014, der zum Hauptbahnhof am 16.12.2014.
Da zu einer Anlage dieser Größenordnung auch ein adäquater Leitstand gehört, entstand auf einem 80 cm hohen Podest ein Arbeitsplatz mit nunmehr 2 Rechnern, 5 Bildschirmen, 2 Druckern und Lok-Programmier- und Einmessgleis. Die Arbeiten erfolgten parallel zum Anlagenbau und begannen Anfang Januar 2015 .

Bild 14

Im Laufe des Jahres 2015 stand die Erweiterung der Anlage um den Schenkel C und D entlang der Südwand des Raumes und der Schenkel F entlang der Westwand mit Integration des Bahnhofes „Altenkirchen“ auf der Agenda. Bereits am 18.10.2015 konnte der erste Digitalbetrieb in den Bereichen Schattenbahnhof, Gleiswendeln 1+2 sowie einem Teil des Hauptbahnhofes erfolgen.
Durch den hohen Raumbedarf der bis dahin errichteten Anlagenteile war die alte Segment-Anlage zunehmend im Wege. Ab 10.02.2016 begann der Rückbau der Segment-Anlage, wobei ein Teil, insbesondere der Bahnhof „Altenkirchen“, in die neue Anlage, wie oben erwähnt, integriert wurde. Die nun freiwerdenden Segmente sollten für die noch neu zu entstehende Jugend-Anlage in Spur N verwendet werden, deren Baubeginn am 25.02.2016 war.

Die Jahre 2016 bis 2020 waren geprägt durch den weiteren Ausbau der bis dahin bestehenden Anlagenteile mittels Gleisen, Weichen, Signalen, Digitaltechnik, Straßenbahn, Car-System und Gebäude- und Geländebau.

Großausstellungen
Unsere Arbeiten wollten wir natürlich auch in Form von Ausstellungen dem Publikum zeigen und dabei auch den Verein der Öffentlichkeit präsentieren. Vom 12.04. bis 13.04.2014 war es soweit, dass wir die erste große Ausstellung, nämlich die „1. Frankenthaler Modelleisenbahntage“, zusammen mit dem befreundeten Verein „Modellbahnfreunde Rhein – Neckar e.V.“ aus Speyer und weiteren Ausstellern durchführen konnten.
Schon im Jahr darauf wagten wir uns an eine größere Nummer. Vom 30.10. bis 01.11.2015 gingen die „2. Frankenthaler Modelleisenbahntage“ zusammen mit mehreren befreundeten Vereinen auf einer Fläche von ca. 1.000 m² über die Bühne. Etwa 1.400 Besucher betrachteten die auf 4 Lokalitäten verteilten Anlagen.

Ein weiteres Jahr später veranstalteten wir vom 05.11. bis 06.11.2016 die „3. Frankenthaler Modell-eisenbahntage“ , wieder zusammen mit mehreren befreundeten Vereinen auf einer Fläche von ca. 850 m², verteilt auf 3 Lokalitäten, und ca. 800 Besuchern.
Enttäuscht durch den geringen Zuspruch dieser Ausstellung in der Bevölkerung, trotz erheblichem Werbeaufwands und persönlichem Einsatzes, unterließ man im Jahr 2017 eine derartige Veranstaltung die auch noch einen finanziellen Verlust hinterließ.
Im Jahr 2018, vom 07.12. bis 09.12., wollten wir es wieder wissen und wagten mit den „4. Frankenthaler Modelleisenbahntagen“ erneut einen Versuch, zusammen mit mehreren befreundeten Vereinen, auf einer Fläche von ca. 850 m², verteilt auf 3 Lokalitäten, modelleisenbahnbegeistertes Publikum anzulocken. Das Ergebnis war wiederum enttäuschend mit etwa xxx Besuchern.
Die vorläufig letzte Veranstaltung fand im Dezember 2020 unter Corona-Bedingen statt. Dazu aber später mehr.

Corona – Die Herausforderung
Im März 2020 griff die aus Asien nach Europa herüberschwappende Pandemie des SARS CoV-2 auch in unseren Breiten um sich und stellte den Verein durch die behördlichen Anordnungen vor große Herausforderungen. Eine Arbeit an den Anlagen wie bisher war nicht mehr möglich, was den Baufortschritt sehr stark hemmte. Es durften nicht mehr als 3 Personen die Vereinsräumlichkeiten betreten, desinfizieren, mit Maske arbeiten, Antigen-Tests bereithalten, Listen der Anwesenden mit Ankunfts- und Abgangszeiten waren zu führen.
Auch die Börsen, unsere Haupteinnahmequelle, waren davon betroffen. Die seitens der Landesregierung Rheinland-Pfalz erlassenen, immer wieder aktualisierten, Corona-Bekämpfungs-Verordnungen wollten wir schon aus Eigeninteresse strikt befolgen. Besucherregistrierung, Testnachweise, Lenkung des Besucherstromes, Desinfektion, FFP2-Maske tragen, keine eigene Gastronomie usw. war das Gebot der Stunde bzw. des Jahres.

Trotzdem mussten im Jahr 2020 zwei Börsen aufgrund behördlicher Vorgaben abgesagt werden. Das Jahr 2021 schlug noch härter zu. Von den 6 geplanten Börsen fielen 4 aus und eine musste terminlich verschoben werden.

Eigentümerwechsel und erneuter Umbau des Vereinsheimes
Zu allem Überdruss eröffnete uns der damalige Eigentümer im ausklingenden Jahr 2020, dass er beabsichtige im kommenden Jahr das Gebäude zu veräußern. Um einer Kündigung durch den neuen Eigentümer zu entgehen wurde der Verein selbst aktiv bei der Suche. Glücklicherweise ergab es sich, dass ein anderes Vereinsmitglied das gesamte Objekt übernahm. Mit dieser Planungssicherheit beschloss man zusammen mit dem neuen Eigentümer, die Vereinsunterkunft erneut umzubauen und zu vergrößern.
Der Bürobereich des Vorbesitzers wurde nicht mehr gebraucht, deshalb konnte dieser Raum zum Jugend- und Aufenthaltsraum umgebaut werden. Hierzu wurde die gesamte, aus Glas bestehende, Straßenfront mit Eingangsbereich abgerissen, eine neue Mauer errichtet, drei 3-fach verglaste Fenster eingesetzt und ein neuer Eingangsbereich mit neuen Türen geschaffen.


Das führte auch dazu, dass die erst 2013 eingesetzte Brandschutzwand zwischen Gang und Anlagenraum entfernt werden konnte und damit ein größerer Anlagenraum entstand. Auf der gesamten, nun entstandenen Fläche wurde auch ein neuer Fußbodenbelag verlegt.
Die Planungs- und Bauarbeiten erfolgten alle in Eigenregie und begannen im Januar des Corona-Jahres 2021. In dieser Zeit fand kein Anlagenbau und auch nur sehr wenig Jugendarbeit statt, da alle Anlagenteile mit Abdeckfolien geschützt werden mussten und alle aktiven Mitglieder für die Bauarbeiten gebraucht wurden. Ende November 2023 konnten die Um- und Ausbauten abgeschlossen und die Wiedereröffnung mit geladenen Gästen am 09.12.2023 gefeiert werden.

Doch als wäre das alles nicht genug ereilte uns zuvor erneut das Schicksal. Der Getränke-Lieferant, von dem wir seit Anbeginn der Börsen die Festzelt-Tische zur Präsentation der Waren anmieteten, brannte am 04.10.2023 völlig ab und mit ihm alle Festzelt-Garnituren. Und die nächste Börse stand vor der Tür. Nachdem die Anmietung bzw. der Ankauf von gebrauchten Tischen fehlschlug, beschafften wir in einer Crash-Aktion fabrikneue Tische im Rheinland. Seitdem sind wir autark.

Jugendarbeit
Wegen des nun eigens für die Jugend zur Verfügung stehenden Raumes konnte die Jugendarbeit auf eine breitere Basis gestellt werden. An der noch im Rohbau befindlichen Jugend-Modulanlage konnten die Arbeiten jetzt forciert werden. Neue Jugendliche und Schnupperkandidaten machten Lust auf mehr. Ein Schattenbahnhof hinter einer Foto-Rückwand kam hinzu wie weitere Module, die von der nun größeren, jungen, Belegschaft bearbeitet werden.


Ein Bericht der jugendlichen Mitglieder erfolgt separat an den MOBA in dem sie ihre Arbeit mit eigenen Worten beschreiben.

Weitere Aktivitäten
Die Aktivitäten des Vereines bestehen aber nicht nur aus der Modelleisenbahnerei und dem verbundenen Anlagenbau, sondern auch an der Teilnahme und Mitwirkung an öffentlichen Veranstaltungen und internen Ereignissen.
Diese sind:
• Schulungen zur Digital-Technik, Car-System
• Besuch von Ausstellungen und Messen
• Besuch und Austausch mit anderen, auch befreundeten, Modelleisenbahnvereinen
• Präsentation beim „Tag der Vereine“
• Mitwirkung am örtlichen Weihnachtsmarkt
• Mitwirkung beim örtlichen Parkfest
• Teilnahme an Müllentsorgungsaktionen der Stadtverwaltung
• Ausrichtung von Informationstagen für Schulen im Vereinsheim an den eigenen Anlagen
• Ausrichtung von Grill- und Glühweinfesten im Vereinsheim, nicht nur für Mitglieder
• Teilnahme an Sonderzugfahrten

Der Vorstand
Der Gesamtvorstand des Vereines besteht aus dem geschäftsführenden und dem erweiterten Vorstand. Aktuell zum Zeitpunkt 30.11.2024 sind das:
• 1. Vorsitzender: Reiner Willem
• 2. Vorsitzender: Thomas Kurtz
• Kassenwart: Winfried Stöckl (alle vorgenannten geschäftsführend)
• Schriftführer: Hubert Stadler
• Jugendwart: vakant
• Beisitzer: Sabine Kurtz, Erich Erbrecht und Klaus Joachim Franz.

Technische Daten
Großanlage
Thema: Kein besonderes, Phantasie.
Anlagenfläche: L 14,5 m x B 10,9 m H 1,0 – 2,5m (bebaute Fläche 77 m²)
Unterbau: Rahmen 19 mm Tischlerplatten, Trassenbretter 9 mm Multiplex und 10mm Sperrholz, Spanten 9 mm Multiplex und 19 mm Tischlerplatten
Spurweite: H0, 1: 87
Stromsystem: Gleichstrom, digital
Gleislänge: Ca. 1.200 m
Gleissystem: Tillig Elite Code 83 (90%), ROCO Line, Piko, Peco
Anzahl Weichen: 201 (incl. EKW + DKW)
Weichenantriebe: mtb, MP1 und MP5
Anzahl Signale: z.Zt. 70
Anzahl Kunstbauten: z.Zt. 12
Car-System: DC Car
Digital-Komponenten: LoDi Lokstore Digital
Anzahl Booster: 26 Doppel-Booster
Anzahl Melder: 102 (8-GBM) (je 8 Kanäle)
Anzahl Schaltdecoder: 84 (4-WD-AC, 4-WD-DC und 16-SD-FL)
Steuerungs-SW: iTrain
Jugend-Modulanlage
Thema: Kein besonderes, Phantasie
Anlagenfläche: L 6,0 m x B 1,6 m x H 1,1 m (je Modul L 1,06 m x B 0,6 m), Breite incl. Schattenbahnhof 1,1 m
Unterbau: Rahmen 18 mm Multiplex und 19 mm Tischlerplatten, Trassenbretter 9 mm Multiplex, Spanten 9 mm Multiplex
Spurweite: N, 1:160
Stromsystem: Gleichstrom, digital
Gleislänge: Ca. 80 m (incl. SBhf)
Gleissystem: Fleischmann
Anzahl Weichen: 32
Weichenantriebe: mtb, MP1
Anzahl Signale: 26
Anzahl Kunstbauten: 4
Digital-Komponenten: LoDi Lokstore Digital
Anzahl Booster: 2 Doppel-Booster
Anzahl Melder: 12 (8-GBM) (je 8 Kanäle)
Anzahl Schaltdecoder: 32 (4-WD-AC, 4-WD-DC und 16-SD-FL)
Steuerungs-SW: iTrain

Weitere Anlagen
Industrie-Anlage
Thema: Stahlwerk und Walzwerk
Anlagenfläche: L 4,0 m x B 2,0 m x H 1,1 m
Spurweite: N, 1:160
Stromsystem: Gleichstrom, digital
Mittelrhein-Anlage
Thema: Mittelrhein
Anlagenfläche: L 4,0 m x B 0,6 m x H 1,1 m
Spurweite: N, 1:160
Stromsystem: Gleichstrom, digital